Wieder hatte ich die Ehre etwas testen zu dürfen, dieses Mal ein Spiel, das im Internet als Portal-Klon verschrien ist und wegen seiner Nähe zu dem Genre-Flaggschiff Portal einiges an Kritik einstecken musste. Anderer Seits gibt es auch Stimmen, die das Spiel in höchsten Tönen loben. Meine Erfahrungen und Meinungen zum Spiel könnt ihr in diesem Review nachlesen.
Ihr findet euch in einer düsteren Atmosphäre irgendwo unter Tage wieder und werdet auf Schienen zu einem euch unbekannten Ziel verfrachtet. Gleich müsst ihr wählen: Leben oder Tod? Mit der Entscheidung für euer Leben kommen nun schwere Zeit auf euch zu, denn nun seid ihr Testobjekt bei einem weitrechenden Experiment für die Regierung. Da ihr eigentlich eine Kandidatin für die Todesstrafe seid, habt ihr nun die Möglichkeit erhalten für eure Freiheit zu kämpfen. Im Laufe des Spiel passiert ihr verschiedene Testkammern mit Fallen und Rätseln, wenn ihr diese übersteht und löst, werdet ihr vielleicht irgendwann freigelassen. In diesem Spiel könnt ihr insgesamt neun Resultate eurer Entscheidungen und eures Spielverhaltens durchleben. Interessant ist außerdem die Option, das gesamte Spiel auf Zeit zu zocken, eine zusätzliche Herausforderung, die es in sich hat.
Das Spiel wird von mir wärmstens empfohlen, wenn der Spieler in der Lage ist, die Vergleiche mit Portal zu lassen. Magnetic: Cage Closed erweitert das Genre der First-Person-Puzzle-Games, um ein weiteres tolles Game, das durchaus ein Schätzchen in der Steam-Bibliothek ist, da man es immer wieder gerne herausholen wird, um es noch ein Mal zu spielen. Anreize gibt es dafür mehr als genug.
Ich bedanke mich recht herzlich bei Guru Games, die uns den Steam-Code für dieses Review zur Verfügung gestellt haben.
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