Am 19. November veröffentlichte Focus Home Interactive die Adaption eines Tabletop Klassikers: Mordheim (dt. Mortheim) aus dem Hause Rogue Factor. Die Entwickler trauen sich damit an die Adaption eines Brettspiels, das alles andere als gewöhnlich ist und eine starke Fangemeinde mit sich bringt. Doch ist es möglich aus einem Tabletop-Game ein Game für den PC oder die heimische Konsole zu konstruieren?
Mordheim liegt in Trümmern. Die Städte des Imperiums waren ohnehin schon vom Bürgerkrieg heimgesucht und die letzte Hoffnung war eine Prophezeiung. Sigmar würde zurückkehren und dem Imperium zu neuer Größe verhelfen und Frieden mit sich bringen, doch das Gegenteil geschah. Der zweigeschweifte Komet, der das Symbol des Sigmar ist, brachte Unheil und Tod über Mordheim. Und ein mysteriöses Gestein: den Wyrdstein. Eine Zeit der Anarchie bricht an und konkurrierende Truppen kämpfen um die Bruchstücke des Komtes, da sie magische Eigenschaften besitzen. Zieht in den Kampf um das Gestein, sammelt Waffen und andere Gegenstände, um eure Bande zu stärken und stellt euch dem Chaos.
Mordheim: City of the Damned ist ein rundenbasiertes Strategiespiel, welches euch in eine vom Unglück heimgesuchte Welt voller gefährlicher Mächte und Ungeheuer entführt. In unserem Review erfahrt ihr mehr über das Gameplay und etwaige Kritikpunkte, die vor allem alle Gamer betreffen, die vorher noch nie mit dem Warhammer-Games zu tun hatten. Erhältlich ist das Spiel auf Steam für 39,99 Euro.
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